Technisch, so Mark, sei die Umsetzung gar kein Problem, allerdings brauche es einen Zwischenzähler, damit sich die Daten einzeln auslesen lassen. Ohne das "Smart Meter" würden die Ergebnisse zur gewonnenen Solarenergie falsch dargestellt.
Aus rechtlicher Sicht ist da schon mehr zu beachten: Wer die Anlage selbst erweitert, droht mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten. Da über das neue Balkonkraftwerk mehr Strom ins Netz eingespeist wird, könnte es zum Subventionsbetrug kommen. Wenn aber ein Elektriker die Erweiterung vornimmt und beim Versorger anmeldet, ist man auf der sicheren Seite.